Kybernet-PASS

Cybersicherheitsforschung

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Kybernet-Pass

Das österreichische Cybersicherheitsforschungsförderprogramm Kybernet-Pass (K-PASS) unterstützt österreichische Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung neuer Technologien und der Gewinnung des erforderlichen Wissens, um die digitale Sicherheit Österreichs zu erhöhen und Wertschöpfung zu generieren. 

Ziel ist die Schaffung marktnaher Forschungsergebnisse zu digitaler Sicherheit für Sicherheitsanwender.

Sicherheitsklammer

Das zivile Sicherheitsforschungsprogramm KIRAS, das Verteidigungsforschungsprogramm FORTE und das Cybersicherheitsforschungsprogramm Kybernet-Pass bilden gemeinsam die „Sicherheitsklammer“, in der sämtliche sicherheitspolitische Forschungsförderungen des Bundes zur Effizienz-Maximierung und Abwicklungskosten-Minimierung konzentriert werden.

Kybernet-Pass Veröffentlichungsregeln

Alle Projektkonsortien bzw. Bietergemeinschaften sind verpflichtet, bei Veröffentlichungen jeglicher Art (Publikationen, Veranstaltungsprogrammen bzw. auf Websites u. ä.) die Logos von BMF, FFG und Kybernet-Pass sowie den Satz „Das Projekt „[…]“ wird gefördert bzw. finanziert im Rahmen des Programms Kybernet-Pass durch das Bundesministerium für Finanzen und von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft abgewickelt.“ klar erkennbar zu Beginn der Veröffentlichung abzubilden. Sie leisten damit einen zentralen Beitrag zum Bekanntheitsgrad und damit der Weiterfinanzierung der österreichischen Cybersicherheitsforschung. Vielen Dank!

Geförderte Projekte

Das österreichische Cybersicherheitsforschungsprogramm „Kybernet-Pass“ steht unter der Programmverantwortung des Bundesministeriums für Finanzen (BMF). Das Programmmanagement, insbesondere auf Projektebene, erfolgt durch die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG im Auftrag des BMF.

Bundesministerium für Finanzen
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft - FFG